
Aus großer Krise in den Traumberuf bei Spilker
Manchmal braucht es Umwege, um den richtigen Weg zu finden. Genau das hat Latif Eser erlebt. Nach seinem Realschulabschluss und einer persönlichen Krise stand er vor der Frage, wie es beruflich weitergehen soll. Heute, fünf Jahre später, hat er bei uns seinen Ausbildungsplatz zum Technischen Produktdesigner gefunden – und wir freuen uns sehr, ihn in unserem Team begrüßen zu dürfen.
Motivation statt Noten
Für uns bei Spilker zählt nicht allein der schulische Werdegang. Viel wichtiger ist die Motivation und die Begeisterung für den Beruf. Latif hat uns im Bewerbungsprozess überzeugt und klar gezeigt hat: Das ist genau das, was ich machen will.
Unser Ausbilder Waldemar Horst betont: Ein abgebrochener Bildungsweg ist kein Ausschlusskriterium. Wichtiger als Schulnoten ist die persönliche Motivation.
Ein Gewinn für beide Seiten
„Er hat uns einfach absolut überzeugt“, sagt unsere Personalreferentin Sabine Strunk. „Man hat gemerkt, dass er sich wirklich mit dem Berufsbild beschäftigt hat und das wirklich machen will.“
Nach einer Phase des Umbruchs und der Neuausrichtung wächst Spilker wieder – und wir sind stolz darauf, jungen Talenten wie Latif eine Perspektive bieten zu können.
Niemals aufgeben
Latif selbst sagt heute: „Niemals aufzugeben.“ Sein Rat an weitere junge Menschen, die noch auf der Suche nach ihrem Weg sind: dranzubleiben und Chancen zu nutzen.
Manchmal ist genau jetzt der richtige Moment, den eigenen Weg neu zu starten – vielleicht ja auch bei uns. Wir freuen uns auf alle, die mit Leidenschaft und Motivation ihren Platz in unserem Team finden wollen.

Auf den Ausbildungsabbruch folgte der persönliche Tiefpunkt. Dank eines besonderen Coachings hat Latif Eser (21) jetzt einen Ausbildungsplatz gefunden.